Der Herbalist sprengt alle Grenzen.

Derzeit im Angebot! Dieses ultimative Produkt dient der Versorgung mit essentiellen Fettsäuren aus kaltgepressten biologischen Ölen verschiedener Ursprünge. Auf der Basis von Lein - , Hanf- und Olivenöl wurden Borretsch-, Nachtkerzen und Schwarzkümmelöl kombiniert, gekrönt durch Weizenkeim-, Wildrosen und Granatapfelöl. Traubenkern- und Johanniskrautöl wurden ebenso wie bittere, die gallefördernde Kräuter zusammengefügt, um die Verdaulichkeit des Öls zu optimieren. Die Kombination aus einer Vielzahl an essentiellen Fettsäuren, Ölbegleitstoffen und Sekundären Pflanzenstoffen stellt einen hervorragenden Ernährungsbaustein des Pferdes insbesondere im Fellwechsel dar.

Lebenswichtige mehrfach ungesättigter Fettsäuren, wie Omega 3- und Omega -6-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle für die Haut- und Hufgesundheit, die Fruchtbarkeit, die Fließfähigkeit des Blutes und die Nerven. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann durch reine Stallhaltung ohne ausreichende Haferfütterung, bei Haltung auf überweideten Flächen oder zum Ende der Weidesaison, sowie im Fellwechsel auftreten. Bei Ekzemern besteht ein erhöhter Bedarf ( meist in Kombination mit Zink) an mehrfach ungesättigten Fettsäuren zur Hautregeneration.

Die Tatsache, dass Pferde zwar über eine hohe Fettverdauungskapazität verfügen, ihnen aber eine Gallenblase fehlt, weißt auf eine von Natur aus kontinuierliche Fettaufnahme über Grassamen oder Hafer hin. Hier liegt das Öl in einer natürlichen Hülle gebunden vor.

Pferde sind auf hohe Mengen reiner Ölfütterung eigentlich nicht wirklich eingestellt. Zu hohe Ölmengen (z.B. 500ml auf einmal) können, wenn der Dünndarm damit überfordert ist, in den Dickdarm gelangen und dort die Darmflora beeinträchtigen. Das Pferd ist auf ein Zuviel einzelner, energieliefernder Nährstoffe nicht eingestellt, sei dies Getreidestärke, Zucker, Eiweiß oder eben Öl. Die wahre Kunst der Pferdefütterung liegt in der Maßhaltung, da ein beherrschendes Thema der Pferdeernährung die Fermentation im Dickdarm mithilfe der dort lebenden Mikroorganisman ist. Bei der Pferdefütterung sollte man so sensibel wie bei der Herstellung eines Hefeteiges sein.

Der Herbalist geht auf dieses Problem ein. Zum Einen braucht man nur sehr kleine Mengen, um reichlich essentielle Fettsäuren zuzuführen (20 bis 30 ml genügen), zum Anderen wird durch die Kombination mit bitteren Kräutern die Fettverdauung ad hoc angeregt, die Galleproduktion in Gang gesetzt und die Fette werden emulgiert. So können die Lipasen (fettspaltende Enzyme des Dünndarms) ihre Arbeit beginnen.

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