Nicola Dimde
Pferdewirtschaftsmeisterin, Reitsportanlage Höperhöfen:

"Rosalie ist ein supertalentiertes Pferd, litt aber unter Angstzuständen und Verspannungen. Nun ist sie der "Ankommer" bei den Richtern."

Trotz korrekten Reitens, guter Haltung und verantwortungsvoller Wahl des Sattels haben manche Pferde Probleme und zeigen sich unrittig. Hier hilft oft ein Analyse der Fütterung. Es sind meist kleine Veränderungen, die zu einem großen Durchbruch verhelfen.

"Rosalie kam 4jährig, ungeritten zu uns in den Stall. Sie war sehr menschenscheu und grundsätzlich sehr ängstlich. Das Anreiten ging dann erstaunlich gut, aber eine gewisse „Griffigkeit“ war grundsätzlich da. Es half nur viel Geduld und Gefühl. Die ersten Turnierstarts, Dressurpferde A, verliefen sehr unterschiedlich. Waren die Zuschauer nah am Viereck verfiel Rosa wieder in ihre Angstzustände und es ging nichts, manchmal, auf ruhigen Vierecken zeigte sie genial und erfolgreich.

 Doch irgendwann, bei zunehmender Leistungssteigerung, wurde Rosalie auf manchen Turnieren fast unreitbar. Sie war nicht in der Lage ihre massive innere Spannung abzubauen und der Erfolg blieb meistens aus. Sehr schade bei einem so talentierten jungen Pferd. Bis ich die Produkte von Frau Dr. Weyrauch kennenlernte!

Schon innerhalb kürzester Zeit stellte sich eine massive Verbesserung ihrer Grundrittigkeit und innerer, vor allem mentaler Ruhe und Losgelassenheit ein. Fast wie ein Wunder! 2010 war Rosalie sehr erfolgreich (siegreich bis Kl.L). Nun hat sie Spaß an der weiteren Ausbildung, lernt schnell und ist ein durch und durch lockeres Pferd geworden. Abgesehen vom Turniererfolg hat sie auch viel mehr Lebensfreude gewonnen und ihre Ängste sind fast weg!

Aufgrund dieser Erfahrung setzen wir die Produkte von Frau Dr. Weyrauch mittlerweile in unserem Ausbildungsstall hocherfolgreich ein, die intensive und fundierte Beratung empfinden wir als wirkliche Bereicherung im täglichen Miteinander Mensch & Pferd."

Nicola Dimde, Höperhöfen, März 2011

 

"Meinen Ramazotti (v.Rotspon) habe ich selbst gezogen, er ist ein echter „Höperhöfener“.

Da er in seiner Entwicklung seinen Altersgenossen ein wenig hinterher hinkte, habe ich ihn erst 6jährig, sprich 2010 im Turniersport eingesetzt. Zotti hatte schon im Fohlenalter immer Hautprobleme und war anfällig für Pilzerkrankungen der Haut, außerdem war er sehr empfindlich gegen seinen eigenen Schweiß und hatte öfter unter der Trense kahle oder sogar wunde Stellen. Seit er nun Mangan bekommt  hat er überhaupt keine Probleme mehr, sämtliche Hautprobleme gehören der Vergangenheit an.

Er hat sich zu einem leistungsbereiten, stabilen Pferd entwickelt der einfach nur Spaß macht !"

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