Winter ist Erkältungszeit -
Wie man jetzt das Immunsystem richtig füttern kann

Staubige Reithallen, feuchte Stallluft und schimmeliges Heu statt frischem Gras machen die kalte Jahreszeit zu einem Angriff auf das Immunsystem. In den Ställen werden die Türen verschlossen und aufgeschütteltes Heu und Stroh entlässt Staubpartikel, Pilzsporen und Schadbakterien konzentrierter als im Sommer in die Stallluft. Jetzt ist die Pflege der Atemwege und ein Unterstützung des Immunsystems angesagt!

 

Staubige Reithallen, feuchte Stallluft und schimmeliges Heu statt frischem Gras machen die kalte Jahreszeit zu einem Angriff auf das Immunsystem. In den Ställen werden die Türen verschlossen und aufgeschütteltes Heu und Stroh entlässt Staubpartikel, Pilzsporen und Schadbakterien konzentrierter als im Sommer in die Stallluft. Jetzt ist die Pflege der Atemwege und ein Unterstützung des Immunsystems angesagt!

Die sanfte Kraft der Kräuter

Zur Pflege der Atemwege empfehlen wir  Nr. 6 Alpenfrische. Die ausgeklügelte Kräuterrezeptur in hochwertiger Apothekenqualität verbessert die Atmung und schützt die Schleimhäute. Aber nicht nur an dieser Stelle setzt die hervorragende immunmodulierende Wirkung der Kräuter an. Kräuter sind basenbildend und verfügen über antivirale, antibakterielle und antimykotische Eigenschaften.

 

Ob als Tee zubereitet oder einfach ins Futter untergemischt können Kräuter langfristig großartige Effekte auf die Entgiftung und die Kräftigung des Immunsystems haben.
Die Spurenelementversorgung sichern

Die Spurenelementversorgung sichern

Mit dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert sichert man schon in kleinster Menge die Versorgung mit wichtigen Spurenelementen ab. Dazu gehören Zink, Mangan, Kupfer und Selen sowie Kobalt und Jod. Besonders Zink gewährleistet die Bildung der weißen Blutkörperchen. Ein Mangel an Zink bremst die Bildung von T-Lymphozyten.


Zahlreiche Studien haben bereits hinreichend belegt, dass virale Erkrankungen wie Erkältungen oder Herpes unter ordentlichen Zinkgaben nahezu in der Hälfte der Zeit abheilen können.Die Bildung von Haut und Schleimhaut und damit die Bildung mechanischer Barrieren ist von einem gesunden Zink-, Mangan- und Kupferstatus abhängig. Mangan ist über die Bildung von Mucopolysacchariden und Schleimstoffen am Aufbau der Schleimhäute beteiligt. Immunlabile Pferde profitieren erfahrungsgemäß bei chronisch obstruktiver Bronchitis ganz besonders von einer bedarfsgerechten Gabe von Mangan. Selen hat über seine Funktion als Coenzym einen indirekten Einfluss auf das Immunsystem. Ebenso kann ein Kupfermangel eine Immunsupression auslösen.

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