Depressionen

Wenn die Stimmung schwankt

Depressionen kommen plötzlich, überschwemmen die Psyche und ziehen die Stimmung in die Tiefe

Bestimmte Ernährungsvektoren können diese Niedergeschlagenheit der Psyche auslösen. Ein ganz klassisches Beispiel ist, dass bei vielen Menschen schwerer und langandauernder Hunger zu einer gedrückten Stimmung führt. Aber auch das Fehlen bestimmter Nährstoffe kann Stimmungsschwankungen hervorrufen.

Unter diese Nährstoffe fallen primär die B-Vitamine, die - wenn eine Unterversorgung vorliegt, schwerste Stimmungsschwankungen auslösen können. Freiwilligenversuche in den 70iger Jahren an Strafgefangenen konnten das eindrücklich belegen.

Neben dem Mangel an ganz bestimmten Nährstoffen können jedoch auch Entgiftungs- oder Organstörungen Stimmungsschwankungen bis hin zu Gedächtnisverlust auslösen.

Leberprobleme können zu Verwirrtheits- und schlechten Gemütszuständen führen

Die Blut-Hirn-Schranke kontrolliert den Stoffaustausch in das Gehirn. So sollen Nährstoffe, nicht aber Giftstoffe zum Zentralnervensystem gelangen. Bei einem Überangebot an schädlichen Substanzen (Quecksilber-, Cadmium- oder Blei) oder aber Leber- oder Nierenstörungen (ausgelöst durch Medikamente, Alkohol oder Gifte) können u.U. zu einer Hepatischen Enzephalopathie führen, in der schädlicher Stoffwechselmetaboliten ins Gehirn übertreten und im wahrsten Sinne die Stimmung trüben.

 

 

 

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