Wenn der Physiotherapeut kommen muss

Nährstoffversorgung für Pferde mit der Neigung zu Verspannungen und Blockaden

Sind Pferde widersetzlich, verspannt oder unwillig, kann als Ursache eine sogenannte Gelenksblockade vorliegen. Unter einer Blockade versteht man nicht, dass ein Gelenk "ausgerenkt" ist sondern dass es in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist, was aber letztendlich doch erhebliche Schmerzen verursachen kann.

Mit der Blockade verbunden sind oft fasciale, also bindegewebliche oder auch muskuläre Probleme. Große Erfolge beim Lösen dieser Blockaden zur Verhinderung weitere Beweglichkeitseinschränkungen und letztendlich der Entstehung arthrotischer Veränderungen haben gut ausgebildetet Physiotherapeuten, Osteopathen und andere Manualtherapeuten.

Sie sind in der Lage, das verspannte Gewebe zu lösen und dem Gelenk wieder einen optimalen Spielraum zu schenken. Eine wichtige Voraussetzung für diesen Erfolg ist jedoch die Befähigung des betroffenen Körpers:

-  die Muskulatur vor bzw. nach der Behandlung wieder entspannen zu können

-  fasciale Bindegewebe geschmeidig zu halten bzw. zu dehnen

-  betroffenen Gelenksknorpel zu regenerieren

Dazu bedarf es einer auf diesen Bedarf angepassten Nährstoffversorgung. Diese kann die Arbeit des Physiotherapeuten und Osteopaten deutlich erleichtert und vor allem zu wirklich nachhaltigen Erfolgen führen.

Der Physiotherapeut am PferdDas Foto rechts zeigt Ute Leuchtenberg aus der Pfalz. Frau Leuchtenberg ist nicht nur meine Freundin und persönliche Physiotherapeutin, sondern auch die unserer Pferde und unserer Hunde.

Ihr Wissensdurst ist nicht zu bremsen und ihr Wissensfundus unerschöpflich, so dass sie  bereits nach ihrer ersten Ausbildung vor 15 Jahren zur energetischen Physiotherapeutin und Osteopathin mit einer Art Röntgenblick die erste Fälle erfasste.

Durch ihr hohes Fachwissen als Sporttherapeutin, Craniosakral-Therapeutin und Osteopathin für Menschen sind ihr keine Themen fremd. Durch den gemeinsamen fachlichen Austausch konnten wir bereits in enger Zusammenarbeit reichlich Zusammenhänge zwischen Physiotherapie und Ernährung aufklären.

Für Interessenten: aufgrund der guten Auftragslage ist sie leider nur im Raum Neustadt/Weinstrasse tätig, hier aber trotzdem gerne Ihre Kontaktdaten:

 

Physiotherapie in der Obermühle

Inh. Ute Leuchtenberg

Hans-Böckler-Str. 65

67454 Hassloch / Pfalz

Telefon 0172 6264024

Email: info@ute-leuchtenberg.de

 

 

Nr. 7 Jungbrunnen

Ein Mangel an Magnesium führt zu Muskelverspannungen. Dadurch kommt es immer wieder zu Blockaden.
Die Citratform des Magnesiums im Jungbrunnen und das natürliche Vitamin E ergänzen sich in besonders feiner Weise. Die Gabe von Magnesium ist ein erster Schritt zur Entspannung des Pferdes.

 

Nr. 5 Frühlingserwachen

Leberprobleme bei Pferden zeigen sich sehr häufig in verschlackter und verspannter Muskulatur. Das gesamte Gewebe ist sehr fest.

 

Mn Mangan

Der Manganmangel führt - meist schon über Jahre unerkannt - zu massiven Bindegewebesstörungen. Die Fascien und Muskeln sind verklebt. Das Gewebe übersäuert. Die dann auftretenden Verspannungen schränken die Beweglichkeit ein bis hin zur Entwicklung von athroseähnlichen Problemen. Der Einsatz von Mn Mangan zeigt oft innerhalb kürzester Zeit, ob ein Bedarf besteht. Reagiert das Pferd innerhalb von 14 Tagen mit deutlicher werdender Lockerheit, kann man davon ausgehen, dass ein Manganmangel besteht. Wird das Pferd nur teilweise lockerer, überlagert oft eine noch vorhandene Blockade den vollen Erfolg.  Die wäre dann final vom Manualtherapeuten zu lösen.

 

Nr. 10 Wellness

Schon länger bestehende Gelenksblockaden mit entsprechendem Muskelabbau, zum Beispiel aufgrund langwieriger Muskelverspannungen oder Satteldruck, führen zu  einer Übersäuerung des gesamten Organismus. Das Gleichgewicht zwischen der Verursachung der Übersäuerung und den körperlichen Mechanismen zur Entsäuerung (z.B. Kauen von Rohfaser zur Bildung von Basensalzen) ist gestört. Hier ist rasche Hilfe erforderlich, die es dem Therapeuten vor Beginn der Arbeit leichter und den Therapieerfolg rasch sichtbar macht.

Nr. 19 Mordskerl

Mit einer bedarfsgerechten Spurenelementzufuhr optimiert sich der gesamte Stoffwechsel. Davon ist natürlich auch die Muskulatur betroffen. Sie erhält nun die Möglichkeit, Stoffwechselgifte (z.B. Harnsäure oder Milchsäure) leichter herauszuschaffen und zu entsorgen und neue Substanz (Muskulatur und Bindegewebe) auf zubauen. Ein absolutes Premiumprodukt für die Muskulatur und das Bindegewebe ist der bewährte Nr. 19 Mordskerl. Er versorgt das Pferd mit Spurenelementen und exclusiven Nährstoffen, die die Muskulatur lockern, entgiften und damit zu einer gesunden Muskelentwicklung und Gelenksschonung beitragen.

 

Bei der Fütterung von ca. 45g Mordskerl für ein Großpferd am Tag kann auf die Fütterung von Nr. 4 Goldwert oder Nr. 5 Frühlingserwachen verzichtet werden. Bei starken Verspannungen bedingt durch einen starken Magnesium- oder Manganmangel wird der Nr. 19 Mordskerl durch die jeweiligen Präparate Mn Mangan bzw. Mg Magnesium ergänzt.

 

Dr. Susanne Weyrauch -Wiegand ©2018

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